New York und Hauswechsel
Eines meiner Ziele bevor ich nach Amerika kam, war einmal in New York gewesen zu sein. Dies wäre mit letztem Dienstag getan. An meinem Day-off ist die halbe Grupe zum Big Apple gefahren.
Nach dreistündiger Fahrt waren wir dann auf Staten Island und fuhren mit der kostenlosen Fähre direkt nach Manhattan. Das beste allerdings auf der Fähre: Der unglaubliche Blick auf Manhattans Skyline und die Freiheitsstatue.
Man macht sich ja viele Gedanken wie es denn so sein könnte, auch weil man viele Gebäude schon im Fernsehen gesehen hat. Deswegen war mein erster Eindruck eher verhalten, aber als man dann direkt neben dem Gebäude stand und dann die Spitze des Wolkenkratzers zu suchen versucht, ist man doch überwältigt.
Daraufhin haben wir dann versucht durch das geschäftige Treiben uns einen Weg - ohne Stadtplan - zum Ground Zero zu bahnen. Gar nicht so leicht wenn man sich dauernd verläuft, aber nachher um einiges an Eindrücken reicher!
Ground Zero war der Hammer...sehr beeindruckend und bedrückend zugleich (siehe Bild).
Nach einer Essenspause gings dann Richtung Times Square bei Nacht. Dafür sind wir den ganzen Broadway hoch gelaufen, obwohl ein Einwohner uns dezent davon abgeraten hat ("seid ihr verrückt, das sind 20 Häuserblocks!").
Aber ich glaube es war in unser aller Interesse, auch die kleinen Läden New Yorks zu sehen zwischen Times Square und Downtown. So waren wir "in dem größten Indianerladen New Yorks", der aber ein breites Angebot von Vintage Tanksäulen bis eben Indianersachen anbot.
Eine nette Anekdote: Ein Coworker von uns wollte sich dort dann ein kleines Messer kaufen und wollte wissen, welches Messer denn besser sei. Der Verkäufer daraufhin: "Das ist gut zum Schneiden und das andere ist gut um sich Respekt zu verschaffen"!!
Bis wir es zum Times Square geschafft hatten war es schon dunkel, aber die hellen Werbesäulen dort erhellten den Platz taghell. Times Square bei Nacht ist natürlich ein anderes Erlebnis als am Tag, jedoch um einiges interessanter.
Auf dem Rückweg durften wir mit der Fähre dann noch die atemberaubende Skyline Manhattans bei Nacht begutachten.
Von New York zu einem anderen Thema: der Hauswechsel.
Aufgrund familiärer Probleme zweier Familien, die in Rowan (ein Haus) leben, wurde ein Hauswechsel durchgeführt. Sodass die Familien in jeweils ein kleiner Haus (z.B. Trillium) kamen, und dadurch weniger Schüler haben, was deren Gesamtsituation entspannt, und wir als Trillium nun in Rowan einziehen durften. Neben diesem Hauptwechsel sind noch einzelne Schüler und Coworker umgezogen, die uns aber nicht betrafen.
Formals Trillium - jetzt Rowan - ist als ganzes Haus umgezogen, d.h. alle unsere Coworker und Schüler sind mit umgezogen und wir haben nun einen neuen Schüler - Marcus - und einen neuen Coworker - Jonas. Damit sind wir acht Schüler und sieben Coworker (Hauseltern inklusive).
Womit ich vor dem Umzug am meisten Probleme hatte, war der Auszug aus meinem alten Zimmer. Denn in Rowan sind genug Zimmer auch für die Coworker.
Wie sich aber letztendlich herausgestellt hat, ist mein neues Zimmer sogar ein bisschen größer, allerdings werde ich mit wenig Tageslicht beschenkt (siehe Bild).
Nichtsdestotrotz bin ich nun glücklich den Umzug überstanden zu haben, da sich ganz Beaver Run in den letzten zwei Wochen auf "den großen Hauswechsel" vorbereitet hatte.
Bis wir es zum Times Square geschafft hatten war es schon dunkel, aber die hellen Werbesäulen dort erhellten den Platz taghell. Times Square bei Nacht ist natürlich ein anderes Erlebnis als am Tag, jedoch um einiges interessanter.
Auf dem Rückweg durften wir mit der Fähre dann noch die atemberaubende Skyline Manhattans bei Nacht begutachten.
Von New York zu einem anderen Thema: der Hauswechsel.
Aufgrund familiärer Probleme zweier Familien, die in Rowan (ein Haus) leben, wurde ein Hauswechsel durchgeführt. Sodass die Familien in jeweils ein kleiner Haus (z.B. Trillium) kamen, und dadurch weniger Schüler haben, was deren Gesamtsituation entspannt, und wir als Trillium nun in Rowan einziehen durften. Neben diesem Hauptwechsel sind noch einzelne Schüler und Coworker umgezogen, die uns aber nicht betrafen.
Formals Trillium - jetzt Rowan - ist als ganzes Haus umgezogen, d.h. alle unsere Coworker und Schüler sind mit umgezogen und wir haben nun einen neuen Schüler - Marcus - und einen neuen Coworker - Jonas. Damit sind wir acht Schüler und sieben Coworker (Hauseltern inklusive).
Womit ich vor dem Umzug am meisten Probleme hatte, war der Auszug aus meinem alten Zimmer. Denn in Rowan sind genug Zimmer auch für die Coworker.
Wie sich aber letztendlich herausgestellt hat, ist mein neues Zimmer sogar ein bisschen größer, allerdings werde ich mit wenig Tageslicht beschenkt (siehe Bild).
Nichtsdestotrotz bin ich nun glücklich den Umzug überstanden zu haben, da sich ganz Beaver Run in den letzten zwei Wochen auf "den großen Hauswechsel" vorbereitet hatte.