Samstag, 29. November 2014

New York und Hauswechsel

 
 
Eines meiner Ziele bevor ich nach Amerika kam, war einmal in New York gewesen zu sein. Dies wäre mit letztem Dienstag getan. An meinem Day-off ist die halbe Grupe zum Big Apple gefahren.
Nach dreistündiger Fahrt waren wir dann auf Staten Island und fuhren mit der kostenlosen Fähre direkt nach Manhattan. Das beste allerdings auf der Fähre: Der unglaubliche Blick auf Manhattans Skyline und die Freiheitsstatue.
Man macht sich ja viele Gedanken wie es denn so sein könnte, auch weil man viele Gebäude schon im Fernsehen gesehen hat. Deswegen war mein erster Eindruck eher verhalten, aber als man dann direkt neben dem Gebäude stand und dann die Spitze des Wolkenkratzers zu suchen versucht, ist man doch überwältigt.
Daraufhin haben wir dann versucht durch das geschäftige Treiben uns einen Weg - ohne Stadtplan - zum Ground Zero zu bahnen. Gar nicht so leicht wenn man sich dauernd verläuft, aber nachher um einiges an Eindrücken reicher!
Ground Zero war der Hammer...sehr beeindruckend und bedrückend zugleich (siehe Bild).
Nach einer Essenspause gings dann Richtung Times Square bei Nacht. Dafür sind wir den ganzen Broadway hoch gelaufen, obwohl ein Einwohner uns dezent davon abgeraten hat ("seid ihr verrückt, das sind 20 Häuserblocks!").
Aber ich glaube es war in unser aller Interesse, auch die kleinen Läden New Yorks zu sehen zwischen Times Square und Downtown. So waren wir "in dem größten Indianerladen New Yorks", der aber ein breites Angebot von Vintage Tanksäulen bis eben Indianersachen anbot.
Eine nette Anekdote: Ein Coworker von uns wollte sich dort dann ein kleines Messer kaufen und wollte wissen, welches Messer denn besser sei. Der Verkäufer daraufhin: "Das ist gut zum Schneiden und das andere ist gut um sich Respekt zu verschaffen"!!
Bis wir es zum Times Square geschafft hatten war es schon dunkel, aber die hellen Werbesäulen dort erhellten den Platz taghell. Times Square bei Nacht ist natürlich ein anderes Erlebnis als am Tag, jedoch um einiges interessanter.
Auf dem Rückweg durften wir mit der Fähre dann noch die atemberaubende Skyline Manhattans bei Nacht begutachten.

Von New York zu einem anderen Thema: der Hauswechsel.
Aufgrund familiärer Probleme zweier Familien, die in Rowan (ein Haus) leben, wurde ein Hauswechsel durchgeführt. Sodass die Familien in jeweils ein kleiner Haus (z.B. Trillium) kamen, und dadurch weniger Schüler haben, was deren Gesamtsituation entspannt, und wir als Trillium nun in Rowan einziehen durften. Neben diesem Hauptwechsel sind noch einzelne Schüler und Coworker umgezogen, die uns aber nicht betrafen.
Formals Trillium  - jetzt Rowan - ist als ganzes Haus umgezogen, d.h. alle unsere Coworker und Schüler sind mit umgezogen und wir haben nun einen neuen Schüler - Marcus - und einen neuen Coworker  - Jonas. Damit sind wir acht Schüler und sieben Coworker (Hauseltern inklusive).
Womit ich vor dem Umzug am meisten Probleme hatte, war der Auszug aus meinem alten Zimmer. Denn in Rowan sind genug Zimmer auch für die Coworker.
Wie sich aber letztendlich herausgestellt hat, ist mein neues Zimmer sogar ein bisschen größer, allerdings werde ich mit wenig Tageslicht beschenkt (siehe Bild).
Nichtsdestotrotz bin ich nun glücklich den Umzug überstanden zu haben, da sich ganz Beaver Run in den letzten zwei Wochen auf "den großen Hauswechsel" vorbereitet hatte.



 

 

Samstag, 25. Oktober 2014

Die Zeit verfliegt wie im Flug

 

Nach einer langen Zeit melde ich mich mal wieder von den USA. Nun bin ich hier ja schon ziemlich genau zwei Monate und noch immer gespannt auf jeden weiteren Tag. Die Zeit hier verfliegt wirklich wie im Flug. Auf meinem Vorbereitungsseminar wurde uns mitgeteilt, dass nach durchschnittlich zwei Monaten die härteste Zeit ist. So haben bisher zwei Coworker uns leider verlassen müssen und eine wird gehen, da ihnen das Leben hier nicht zuspricht.
Ich meinerseits fühle mich jetzt immer wohler, da man nun eine gute Verbindung zu den Schülern etablieren konnte und routiniert durch den Tag geht (die Unsicherheit vom Anfang hat sich gelegt).
 
Außerdem habe ich jetzt neuerdings einen Kochtag am Donnerstag, indem ich für das ganze Haus einen Gaumenschmauss kochen darf. So habe ich mich diesen Donnerstag an einer Quiche probiert und ich muss sagen das Ergebnis war richtig gut - aber noch mit Hilfe meiner Hauseltern. Mein Ziel für nächsten Donnerstag ist damit klar: Eine Quiche machen ohne Hilfe, die genauso gut schmeckt.
 
Außer Backen und Kochen lerne ich seit neuestem (diesen Mittwoch) noch Stricken.
Warum? - Ganz einfach, ich soll es dann später einem Schüler beibringen.
Doch soweit die Theorie..an der Umsetzung happert es noch gewaltig.
Wenn ich es bis jetzt nur halblebig hinbekomme, obwohl ich mit voller Konzentration da sitze, wie soll ich es dann einem Schüler beibringen, der seinerseits dann in Zukunft selbstständig stricken soll.
Ich glaube das Erlernen dieser Fähigkeit für meinen Schüler dauert über meinen Auslandsaufenthalt an.
 
Die letzten Wochen durfte ich und werde ich für die Fahrerlaubnis von Beaver Run üben. Das heißt ich darf den selben Prozess wie in Deutschland in abgespeckter Weise durchlaufen. So habe ich diese Woche meinen Theorietest erfolgreich erledigt und nächste Woche steht dann der On-road-test an. Den sollte ich aber mit meinen Fahrfähigkeiten mit links bestehen - hoffe ich doch!
Wenn ich dann endlich die Fahrerlaubnis bekomme, stecke ich hier nicht mehr abends fest und kann auch an meinem freien Tag endlich die nicht unmittelbare Umgebung erkunden.
Ein harter Einschnitt in die eigene Flexibilität, wenn man plötzlich nicht mehr fahren darf..
 
Was außerdem nächste Woche stattfindet ist Halloween!!
Manche Schüler reden hier seit der ersten Schulwoche davon und nun ist es endlich soweit.
Halloween in Amerika ist noch einmal ein Stück anders als in Deutschland, deswegen bin ich gespannt wie es hier abgehalten wird.
Die Kostüme wurden dann gestern nach dem Abendessen mit viel Lachen verteilt oder besser gesagt, man hat sich die Teile für das eigene Kostüm geschnappt, welche in irgendeiner Weise zusammenpassten oder so schrecklich gemeinsam aussahen, das es wieder lustig war.
Mein Favorit ist ein Junge aus Dubai, den wir in einen persischen Prinzen verwandelt haben!
Mein eigenes Kostüm ist eine Ansammlung von alten Lumpen, die man auch teilweise zerreißen durfte (habe ich natürlich dann gemacht). Nichts passt zusammen, aber wenn interessierts!
 
 
 

Dienstag, 30. September 2014

Das erste Fest

 
 
Dieses Wochenende stand das erste Fest an, das ganz Beaver Run zusammen zelebriert hat
- St. Michael.
Bevor ich hier her kam, hatte ich davon noch nie was gehört. Wahrscheinlich geht es euch auch so!
Meine Vermutung, das vor allem bei Camphills gefeiert wird, wurde bestätigt als ich "Story of St. Michaelmas" im Internet gesucht habe. Das erste Ergebniss war ein Bericht, in dem die Rede von Walddorfschulen ist. Dabei wird traditionell der Drache symbolisch für die Schwierigkeiten, die auch die Kinder hier haben (sprachlich, innerlich,etc.), gesehen. Dieser wird jedoch von einem mutigen und starken St. Michael besiegt. Der tiefere Sinn hinter dem Fest ist, dass sich die Kinder bewusst werden, dass sie dieser St. Michael sind.
Jedoch ist drumherum viel Spaß und Gemeinschaft. So wurde ein Stück von unserer Schule aufgeführt - auch für auswertigen Besuchern - und natürlich Drachenschwänze zum Essen angeboten!
Nach dem Vormittag konnten wir dann all unsere Energie beim Pflanzen von Bäumen loswerden.
Und unser Ergebniss kann sich sehen lassen (siehe Bild).
Damit unsere Bäume auch stark werden und den bevorstehenden "harten" Winter überstehen (glaubt man hier manchen Leuten), wurden sie natürlich mit Fahnen und Reden überschüttet.
Meine neunte Klasse hatte das Privileg, die Bäume einzuweihen. Dazu haben wir in den letzten Tagen Leinen bemalt und so hat sich jeder Schüler seine ganz eigene Fahne machen können. Mit einem einstudierten "Einweih-Song" haben wir dann mit ganz Beaver Run unsere Bäume bepriesen.
So war das Einweihen der Bäume eine ganz nette Abwechslung nach dem Sitzen am Vormittag.
(Bitte habt Verständnis dass ich hier keine Bilder von dem Fest zeigen kann und den Kindern. Wenn ihr mich aber persönlich fragt, kann ich sie euch direkt geben (Email, Dropbox, ...).
 
Was es noch zu erwähnen gibt: Bei mir setzt jetzt der Indian Summer ein!
Eine neue Erfahrung, da ich kurz davor stehe meine Badehose wieder auszupacken bei diesen sommerlichen Temperaturen und wieder in den Pool zu springen.
Auch für das Auge ist der Wechsel der Blattfarben ein Leckerbissen.
Noch eine Woche und hier ist es richtig schön rot.
 

 

Sonntag, 21. September 2014

Geburtstag in der Ferne

 
Was für ein seltsames Gefühl, wenn man Geburtstag hat und nicht die bekannten Gesichter sieht, wie Familie und Freunde, sondern Menschen die man seit einem Monat kennt! Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, dass das einem merkwürdig vorkommt.
Da ich nun einmal im September Geburtstag habe, bin ich einer der ersten der diese Erfahrung macht.
Man kann sagen, es wird einem deutlich was man zu "Hause" lässt.
Nochmal von hier aus: Danke an alle die Glückwünsche!
 
Nichtsdestotrotz hat sich meine Ersatzfamilie die größte Mühe gegeben mit mir einen entspannten und glücklichen 19-en Geburstag zu feiern - ohne Sekt natürlich!
So wurde ich schon eine Woche im Vorraus gefragt, was ich mir den für einen Geburtstagskuchen wünsche. Da ich die Backfähigkeiten unserer Hausmutter austesten wollte, sagte ich eine Käsesahne wäre doch ganz nett. Darin lag wohl der Fehler!
Erste Probleme gab es beim Übersetzen des Rezepts, da wir als backunfähige Coworker große Schwierigkeiten hatten, das Rezept sinngemäß zu übersetzen.
Nach einem Einkauf beim Supermarkt hatten wir dann alle Zutaten drei Mal, aber immer noch recht keinen Plan. Nach Hin- und Hergetue entschloss sich meine Hausmutter zwei in Zucker getränkte Schokokuchen zu kaufen. Die Kuchen waren der Hammer...und die verkümmerten Anfänge unseres Kuchens stehen noch in der Küche.
Um das Gefühl eine neue Heimat zu haben perfekt zu machen, bekam ich dann auch noch zwei Geschenke. Einen Notizblock und das englisches Buch "The Book Thief", welches als
 "The Extraordinary # 1 New York Times Bestseller" deklariert ist. Ich erhoff mir also eine Menge!
 
Abends wollten dann noch paar Leute in eine Bar gehen, aber da wir bis jetzt noch nicht erlaubt sind zu Fahren, blieben wir in Beaver Run. Allerdings sind wir fest entschlossen, den Teil mit der Bar zu wiederholen:)

Samstag, 13. September 2014

Einleben braucht Zeit

 
 
Nach nahezu zwei Wochen Arbeit mit den Kindern möchte ich die Zeit Revue passieren lassen und euch meine Eindrücke mitteilen.
 
In meinem Haus, namens Trillium, leben sechs Internatsschüler und zwei Day-students.
Ich habe viel Glück mit meinem Haus, denn die Schüler sind schon in der High School und damit schon an das Leben hier gewöhnt. Das heißt sie können schon viele Dinge von selbst tun und ich stehe ihnen meist beratend zur Seite, damit sie auch ihre Tätigkeiten richtig durchführen. Natürlich ist das von Schüler zu Schüler unterschiedlich! Während der Eine nur punktuell erinnert werden muss, dass er mithelfen soll beim Tischabräumen, haben Andere Probleme ihre Konzentration zu halten, womit es teilweise schwierig wird z.B. deren Duschvorgang "schnell" durchzuführen.
 
Alles in allem können sie jedoch mehr als ich mir von Deutschland aus gedacht habe. So sprechen von den sechs Internatschüler fünf - wenn auch einer teilweise in arabisch! Da kann die Kommunikation schon mal ins Stocken geraten, wenn man nicht weiß, ob es die eigenen fehlenden Englischkenntnisse sind oder doch die arabische Sprache des Schülers. Jedoch merkt man spürbar wie man mit zunehmender Zeit immer flüssiger Englisch sprechen kann und neue Wörter in den täglichen Sprachgebrauch aufnimmt.
 
Ich möchte noch kurz auf meinen normalen Tagesrhythmus unter der Woche zu sprechen kommen, damit man sich das Vorstellen kann. Am Wochenende ist das natürlich flexibler und ich habe auch mehr Freizeit - heißt Ausschlafen bis Acht Uhr!!
 
Mein Tag beginnt um sieben Uhr in Trillium - die erste Woche war echt hart, da man sich daran noch nicht gewöhnt hatte!
Zu aller erst werden die Schüler aufgeweckt und für den Tag fertig gemacht.
Danach gibt es Essen. Ich habe mich schon soweit eingelebt, dass ich nun Brot mit Peanut butter und Marmelade esse. Eigentlich ist es nur süß und klebt zwischen den Zähnen, aber das machen hier wirklich die Meisten so.
Nachdem ich die Kinder dann circa um neun zur Schule gebracht habe, habe ich erst mal neunzig Minuten Pause.
Ich stoße zu meiner Klasse in deren Pause und wir gehen danach in die Ability Groups. Je nachdem worin man die Stärken des Schülers sieht, wird er in die zu ihm passende Gruppe gebracht. So gibt es Lese- und Mathegruppen, wie auch Landarbeit oder Gartenarbeit.
Ich bin in einer Lese- und Mathegruppe, wobei ich die letzten zwei Mal mit einem Schüler Müll weggebracht habe, damit er seine überschwängliche Energie loswerden konnte :)
Gegessen wird dann mit unseren Schülern zusammen wieder in Trillium. Meistens eine sehr lustige Angelegenheit, da die Schüler für jede Überraschung bereitstehen.
Nach einer Resthour geht dann jeder Schüler individuell in die zu ihm passende Crew. Ein breites Angebot von Weben über Landarbeit bis zu Shoppen gehen wird bereitgestellt und wir Coworker dürfen natürlich mithelfen.
So bin ich montags und mittwochs im Wald (Landarbeit) und freitags in Life Skills und darf mithelfen beim Backen - wenn ich nach Deutschland zurückkomme, kann ich dann auch mal Backen!
Nach dem Abendessen bringen wir dann die Kinder um Neun ins Bett.
 
Zurzeit treffen wir uns danach in unserem Social Room, der mit Beamer und Sofas ausgestattet ist - weitere Sofas und Fitnessgeräte sind auf dem Weg.
So lässt sich der Tag dann entspannt in der Gruppe beenden.
 


 


Donnerstag, 28. August 2014

Die ersten Tage

 

Nun bin ich endlich in den USA wohlauf gelandet und konnte mich schon ein wenig einleben. Die ganzen Mitfreiwilligen sind nun auch da (nachdem vier von uns den Flug verpasst haben!).
Wir kommen wirklich von überall her, ob Deutschland, den Philippinen, Kenia oder Indien, alle spenden hier ihre Zeit gemeinsam.
 
Ich lebe hier in einer idyllischen Gegend, die - so scheint es - fernab von der nächsten Siedlung ist. Wohin man auch blickt nur Natur und Wald - so stell ich mir ein bisschen den Urwald vor.
So sind zum Beispiel die Grillen so laut, dass ich am Anfang Probleme hatte einzuschlafen. Aber irgendwann war man dann so müde, dass man selbst mit der Geräuschkulisse einschlafen konnte.
 
In dieser Woche ist es für uns Freiwillige noch eine recht entspannte Zeit, denn wir haben eine Vorbereitungswoche. Das heißt wir hören uns Vorträge über gewaltfreie Intervention und ähnliche an und bringen unser Haus für die Kinder auf Vordermann. Eine sehr anstrengende Tätigkeit in der Sommerhitze bei der man gut Muskeln aufbauen kann (wer braucht schon ein Fitnessstudio!).
Aber auch Kennenlernspiele wie ein Fußballtunier mit Barbecue, sowie eine Kanufahrt auf einem nahe gelegenen Fluß gehören zum Programm.
Der Tag wird dann immer zuerst am Pool und anschließend in irgendwelchen Zimmern ruhig beendet.
 
 
 


Samstag, 23. August 2014

Rückblick auf die letzten Tage
 
Rückblickend auf die letzten Tage hier in Deutschland, waren es gemischte Gefühle, die mich begleitet haben. Auf der einen Seite die Vorfreude auf den immer näher kommenden Abflug, aber auf der anderen Seite die Freundschaften und die Familieangehörigen die hier zurückbleiben. Wie wird es werden, wenn man sich nicht mehr von Gesicht zu Gesicht sieht und reden kann? Wie werden sich die Freundschaften entwickeln, aber auch die Personen selbst?
Ich weiß es nicht..
 
Damit haben wir uns auch auf dem Vorbereitungsseminar in Mannheim für das Auslandsjahr beschäftigt. Gespräche in Kleingruppen, Informationen zum Umgang mit den Menschen und der Situation in den USA, sowie diverse Gruppenaktionen, in denen wir einiges an Erfahrung sammeln konnten, waren Teil des Seminars. So durften wir einen Film drehen in dem wir unsere - bisher einzige - Heimat Deutschland würdigen konnten. Außerdem haben wir die Handicaps von behinderten Personen am eigenen Körper gespürt. Das war echt hart - nicht sprechen oder nicht sehen zu können!
Insgesamt war das Vorbereitungsseminar auch von den Mitfreiwilligen sehr entspannt und angenehm. So gehen wir nun alle in die Welt um jeder seinen Weg zu gehen.
Zum Glück kann ich auf den Rückhalt meiner Familie und meiner Freunde bauen. Wird also schon werden :)
 
 
 
 
Ein symbolträchtiges Bild das auf dem Seminar entstand. Das Streichholz geschützt durch fremde Hände.